TAMS Elektronik 51-02126-01-C Pendelzugsteuerung Fertigbaustein für Gleichstrombahnen

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  • Produktbeschreibung

    Überblick

    Vollautomatischer Pendelbetrieb zwischen zwei Endbahnhöfen mit einer oder zwei Loks
    Geeignet für Nenngrößen Z bis I (bis 2 A Strom für die Pendelstrecke)
    Fertig aufgebaute und geprüfte Schaltung

    Beschreibung

    Die Steuerung automatisiert den Fahrbetrieb zwischen zwei Endbahnhöfen einer analogen Gleichstrombahn. Digitale Loks (auch mit automatischer Analogerkennung) können auf der Pendelstrecke eingesetzt werden.

    Konzeption der Pendelstrecke:
    Für den Betrieb mit einer Lok ist es ausreichend, beide Endbahnhöfe eingleisig auszuführen. Sollen abwechselnd zwei Loks fahren, muss der zweite Endbahnhof zweigleisig ausgeführt werden. Hin- und Rückfahrt können entweder auf der selben oder auf getrennten Strecken erfolgen. Für beide Strecken kann jeweils ein zusätzlicher Haltepunkt eingerichtet werden. Zusätzlich können an beliebigen Stellen Zusatzhalte eingefügt werden, z.B. für zusätzliche Haltepunkte oder Signalhalte.

    Ablauf:
    Die Fahrt zwischen den Bahnhöfen, Haltepunkten und Zusatzhalts verläuft automatisiert jeweils in vier Phasen: Anfahren, freie Fahrt, Bremsen und Halten. Die Länge der Phasen Anfahren, Bremsen und Halten wird separat für jeden der beiden Endbahnhöfe und die beiden Haltepunkte und gemeinsam für alle Zusatzhalte an Trimmpotis eingestellt, die Einstellungen werden in einem IC gespeichert. Die Höchstgeschwindigkeit für die freie Fahrt wird individuell für die Lok(s) ebenfalls an einem Trimmpoti eingestellt.
    Das Abbremsen der Züge vor den Endbahnhöfen und den beiden Haltepunkten wird eingeleitet, sobald ein Gleisbesetztmelder, der im Baustein integriert ist, die Einfahrt eines Zuges in den betreffenden Streckenabschnitt meldet. Der weitere Ablauf (Bremsen, Halten und Anfahren) ist zeitgesteuert.
    Zum Auslösen der Halte an den Zusatzhalten sind verschiedene externe Schaltungen einsetzbar, z.B. von Hand ausgelöste Schalter, Kopplungen mit Reedkontakten oder Lichtschranken oder komplexe Signalsteuerungen.

    Manuelle Steuerung:
    Die Haltezeiten an den Endbahnhöfen, den Haltepunkten und den Zusatzhalts können verlängert werden, indem der entsprechende Eingang der Schaltung mit Masse verbunden wird. Damit ist es möglich, individuell über einen Schalter oder eine externe Zusatzschaltung in den automatischen Pendelzugbetrieb einzugreifen.

    Zusätzlicher Anschluss für ein Lichtsignal:
    Die Schaltung hat Anschlüsse für ein 2-begriffiges Lichtsignal für den ersten Bahnhof, das bei der Ein- bzw. Ausfahrt des Lok automatisch geschaltet wird.

    Stichwörter

    TAMS Elektronik, 51-02126-01-C, PZS-2.2

    TAMS Elektronik 51-02126-01-C Pendelzugsteuerung Fertigbaustein für Gleichstrombahnen
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