Überblick
Für Loks mit Gleichstrom-Motor und einem Motorstrom bis 3 A
Unterstützung des ABC-Bremsverfahrens und konstanter Bremsweg
SMD-bestückte Platine
ab 3 Stück: | 31,68 € | 1,0% Ersparnis |
ab 5 Stück: | 31,36 € | 2,0% Ersparnis |
ab 10 Stück: | 31,04 € | 3,0% Ersparnis |
Für Loks mit Gleichstrom-Motor und einem Motorstrom bis 3 A
Unterstützung des ABC-Bremsverfahrens und konstanter Bremsweg
SMD-bestückte Platine
Digitalbetrieb im Motorola II-Format:
Maximal 255 Adressen
14 oder 27b Fahrstufen
Funktionen F0 bis F8 (F5 bis F8 über zweite Adresse)
Programmierung: Register
Digitalbetrieb im DCC-Format:
127 Basis-Adressen oder 10.239 erweiterte Adressen
14, 28 oder 128 Fahrstufen
Funktionen F0 bis F28
Programmierung: Konfigurationsvariablen (Direct Programming auf dem Programmiergleis, DCC-konform) oder POM (Programming on Main = Hauptgleis-Programmierung)
Analogbetrieb:
Analoge Anlagen mit Gleich- oder Wechselstrom-Fahrtrafo
Automatische Analogerkennung
Abschaltbar
Anpassung an verschiedene Motortypen und Loktypen:
Einstellung der Lastregelparameter (KP, KI, KD)
Verstärkungsfaktor
Definition einer linearen (ggf. abgeknickten) Geschwindigkeitskennlinie durch Einstellung der Anfahr-, Mitten- und der Höchstgeschwindigkeit
Im 27-/28-Fahrstufenmodus: individuelle Zuordnung einer Motorspannung zu jeder der Fahrstufen
Anfahr-Kick
Rangiergang:
Reduzierung der Geschwindigkeit aller Fahrstufen um ca. 50 %
Umschalten in den Rangiergang mit einer Funktionstaste
Anfahr- und Bremsverzögerung:
Getrennt voneinander einstellbar
Ein- und Ausschalten mit einer Funktionstaste
Automatisierte Abläufe
Automatisches Bremsen bei Anliegen einer unsymmetrischen Gleisspannung (ABC-Verfahren)
Pendelautomatik (über ABC-Verfahren)
Bremsen bei Gleichspannung (Märklin-Bremsstrecke)
Geschwindigkeitsabhängiges Ein- und Ausschalten. Anwendungsbeispiele: Ein und Ausschalten des Fernlichts oder der Führerstandsbeleuchtung.
Rangierfunktion durch Zuordnung des Rangiergangs und des Rangierlichts zur selben Funktionstaste
Entkuppelautomatik
Konstanter Bremsweg
Ein- und Auschalten von Ausgängen durch den/die Schalteingänge
Automatische Anmeldung über DCC-A
Funktionsausgänge
Zuordnung der Funktionen zu den Ausgängen mit Function Mapping entsprechend RCN-227. Jeder Funktion (F0 bis F28, jeweils getrennt für Vorwärts- und Rückwärtsfahrt) können dabei ein oder mehrere Ausgänge zugewiesen werden. Zusätzlich besteht die Möglichkeit, den Funktionen eine andere Funktion als "AUS"-Schalter zuzuordnen.
Zuordnung der Ausgänge zu den Funktionen: frei wählbar
Effekte der Funktionsausgänge:
Fahrtrichtungsabhängiges Schalten
Rangierlicht: Beim Umschalten in den Rangierbetrieb werden gleichzeitig die Rangierlok-Signale ein- und die Signale für den Normal-Betrieb ausgeschaltet.
Invertiertes Schalten: Bei Stellung "on" wird der zugeordnete Ausgang aus-, bei Stellung "off" eingeschaltet.
Blinken: Durch Zuweisung der Blinkfunktion zu 2 Ausgängen und der Funktion "Invertiertes Schalten" zu einem der beiden Ausgänge wird ein Wechselblinken erzeugt. Die Blinkfrequenz wird separat für jeden Ausgang eingestellt.
Kicken: Die Funktionsausgänge können so eingestellt werden, dass sie zunächst für maximal ca. 12,5 Sekunden die volle Spannung erhalten und dann ausgeschaltet werden. Anwendungsbeispiel: Bei einigen Typen elektrischer Kupplungen wird die volle Spannung zum Entkuppeln benötigt. Um die Kupplungen zu schonen, muss anschließend die Spannung ausgeschaltet werden.
Dimmen: Zur Reduzierung der Spannung am Ausgang. Anwendungsbeispiel: Die für den Analogbetrieb vorgesehenen Lämpchen älterer Fahrzeuge können gedimmt werden und müssen dann nach dem Einbau des Decoders nicht ausgetauscht werden.
Sukzessives Auf- und Abdimmen: Zur allmählichen Erhöhung bzw. Reduzierung der Spannung am Ausgang: Anwendungsbeispiel: Simulation von alten Öl- oder Glühlampen.
Feuer-Simulation
MARs-Light
Ein/Aus bei einer definierten Spannung (Geschwindigkeit)
Auslösen der Funktionen:
Betätigen der Funktionstasten / Ein-/Ausschalten der Funktionen und/oder
Automatisch über die beiden Schalteingänge. Die Schalteingänge werden über externe Kontakte ausgelöst, z.B. über Reedkontake oder Hall-Sensoren in Kombination mit Dauermagneten im Gleis.
Sound
SUSI-Schnittstelle Version classic entsprechend RCN-600 für den Anschluss eines externen SUSI-Soundmoduls
Rückmeldung mit RailCom
RailCom-Sender entsprechend RCN-217: Senden der Decoderadresse
Senden dynamischer RailCom-Information: Empfangs-Statistik
Auslesen der CVs
TAMS Elektronik, 41-05480-01-C, LD-G-44