Tillig H0 2944 H0m Triebwagen T1 der GHE

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Tillig H0 2944 H0m Triebwagen T1 der GHE
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  • Produktbeschreibung

    Beschreibung

    Triebwagen T1 der Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn.

    Im Jahr 1933 beschaffte die Gernrode-Harzgeroder Eisenbahn-Gesellschaft (GHE) bei der Waggonfabrik Dessau für den Personenverkehr auf der Selketalbahn einen kleinen zweiachsigen Triebwagen für 1000 mm Spurweite und gab Ihm die Bezeichnung T1. Nach der Übernahme durch die Deutsche Reichsbahn erhielt er die Bezeichnung VT 133 522, mit der Einführung der EDV-gerechten Fahrzeugnummern wurde er 1972 zum 187 001-3. Zu diesem Zeitpunkt war er bereits nicht mehr im Personenverkehr eingesetzt, sondern mit veränderterer Inneneinrichtung, z.B. mit Werkbank und Schränken ausgestattet, zum Hilfsgerätefahrzeug umfunktioniert. 1978 erfolgte vorerst die Abstellung.
    Als Museumsfahrzeug eingestuft, blieb er erhalten und wurde Ende der 1980er Jahre wieder betriebsfähig hergerichtet, um ihn im Sonderverkehr einzusetzen. Inzwischen zum Bestand der HSB gehörend, wurde er 2010 grundlegend überholt und in den heutigen Zustand versetzt.
    Einen weiteren Triebwagen dieser Bauart lieferte die Waggonfabrik Dessau an die Weimar-Großrudestedter Eisenbahn. Dieser wurde 1946 als Reparationsleistung in die Sowjetunion verbracht. Ab 1934 wurden dann von der Waggonfabrik Gotha bis 1941 sieben ähnliche, vom GHE-Wagen abgeleitete Triebwagen an die Mittelbadische Eisenbahn-Gesellschaft (MEG) geliefert und dort als T1 bis T7 geführt. Allerdings unterscheiden sich diese nicht nur in Details vom GHE-Wagen, sondern auch untereinander. So änderte sich z.B. ab dem T4 der Achsstand von 4,0 auf 4,5 Meter. Des Weiteren verfügten die MEG-Fahrzeuge über Kupplungen, um Wagen mitzuführen, der GHE-Wagen besitzt nur einfache Stoßbügel mit Kuppelösen zum Abschleppen. Einer der MEG-Triebwagen wurde von 1941 bis 1948 mit Holzgas betrieben. Dazu wurde die dafür benötigte Imbert-Holzgasanlage an einer Stirnseite des T7 auf dem verlängertem Rahmen platziert. Die Triebwagen verfügen über einen dieselmechanischen Antrieb, der auf eine der beiden Achsen wirkt. Zulässig ist eine Höchstgeschwindigkeit von 40 km/h. Die ursprüngliche Ausführung der GHE wies 34 Sitzplätze auf, heute sind es 28. Die Beheizung erfolgt mittels Kohleofen.

    Eigenschaften

    3-Licht-Spitzsignal vorn/2-Licht-Spitzensignal hinten, fahrtrichtungsabhängig · Digitale Schnittstelle nach NEM 662 · Inneneinrichtung · Innenbeleuchtung · Tillig-Kupplungsaufnahme

    Stichwörter

    Tillig H0, 2944

  • Produktdaten

  • Bewertungen

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